Bergedorfer Gesprächskreis

Seit 1961 diskutieren hochrangige internationale Politikerinnen und Politiker sowie Expertinnen und Experten beim Bergedorfer Gesprächskreis in kleiner und vertraulicher Runde Grundfragen deutscher und europäischer Außen- und Sicherheitspolitik. Ziel des Gesprächskreises ist es, zur Verständigung in der internationalen Politik beizutragen. 

Der 173. Bergedorfer Gesprächskreis »Moving Away from the Abyss: Towards a Comprehensive European Recover« (Foto: Europäische Union)
Der 173. Bergedorfer Gesprächskreis »Moving Away from the Abyss: Towards a Comprehensive European Recover« (Foto: Europäische Union)

Am 20. Juni 2020 tagte der 173. Bergedorfer Gesprächskreis unter dem Titel »Moving Away from the Abyss: Towards a Comprehensive European Recover«. In seiner fast 60-jährigen Geschichte wurde der »BG« erstmals komplett digital abgehalten. Bundesfinanzminister Olaf Scholz, die spanische Wirtschaftsministerin Nadia Calvino und der neue Präsident des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth diskutierten mit einem hochrangigen Teilnehmerfeld aus der EU über die Ausgestaltung des europäischen Rettungsfonds und die wirtschaftlichen Folgen der Krise.  

Der 174. Bergedorfer Gesprächskreis »Bridging the Atlantic – The United States and Europe in a Fragile Geopolitical Landscape« (Foto: Marc Darchinger)
Der 174. Bergedorfer Gesprächskreis »Bridging the Atlantic – The United States and Europe in a Fragile Geopolitical Landscape« (Foto: Marc Darchinger)

Am Vorabend der 59. US-Präsidentschaftswahlen kam der 174. Bergedorfer Gesprächskreis unter dem Titel: »Bridging the Atlantic – The United States and Europe in a Fragile Geopolitical Landscape« zusammen. Der Gesprächskreis ging der Frage nach, wie die Vereinigten Staaten und Europa in einer Zeit von fragilen Machtverhältnissen den Atlantik überbrücken sollten.